Qualität interkultureller Schulentwicklung - Standards und Gelingensbedingungen
Hinter dem etwas sperrigen Titel verbirgt sich ein heißes bildungspolitisches Eisen: Wie geht die Schule, wie gehen Lehrerinnen und Lehrer mit den Herausforderungen der Einwanderungsgesellschaft um? Welches sind die Voraussetzungen für erfolgreiches interkulturelles Lehren und Lernen? Was kann die Politik tun? Nach welchen Kriterien kann die Qualität interkultureller Bildung beurteilt werden? Welche länderübergreifenden Standards sollten eingeführt werden?
Nach einer Antwort auf diese und ähnliche Fragen suchen niedersächsische Bildungspolitiker, Lehrerfortbildner und Lehrer zusammen mit Kollegen aus ganz Deutschland und Österreich auf der Tagung, die in Zusammenarbeit mit dem Georg-Eckert-Institut für internationale Schulbuchforschung durchgeführt wird.
Die ReferentInnen richten den Blick auch über den Tellerrand hinaus – z.B. auf Kanada, das schon seit Jahren mit seiner „Politik der Anerkennung“ Vorreiter auf dem Gebiet der interkulturellen Bildung ist.
Das detaillierte Programm der Veranstaltung finden Sie unter www.gei.de.
Kontakt: Cornelia Schnoy, schnoy@gei.de, 0531-123 103 236
V.i.S.d.P. Verena Radkau, radkau@gei.de
28. August 2009