Leibniz-WissenschaftsCampus - Postdigitale Partizipation - Braunschweig

Wir leben in einer Welt, in der hybride analog-digitale Technologien und Praktiken unser Leben prägen. Die daraus entstehenden Möglichkeiten gesellschaftlicher Teilhabe in Bildung und städtischem Zusammenleben sind Gegenstand des 2019 vom Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) und den fünf Kooperationspartnern etablierten Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation – Braunschweig. Im Fokus stehen die Entwicklung digital gestützter Partizipationsformen sowie die Gestaltung öffentlicher Diskurse zu (Post-)Digitalität und Partizipation. In verschiedenen Disziplinen werden unter anderem Bildung, Inklusion, Mobilität, Stadtplanung und Wiederverwendung unter enger Einbeziehung der jeweiligen Nutzergruppen in Social Living Labs erforscht. Am GEI widmet sich eine Nachwuchsforschungsgruppe der Untersuchung und partizipativen Gestaltung postdigitaler Medienkonstellationen in der schulischen Bildung.

Die Leibniz-Gemeinschaft hat beschlossen, den 2019 gegründeten „Leibniz-WissenschaftsCampus – Postdigitale Partizipation – Braunschweig“ (LWC PdP) für weitere vier Jahre mit 1,2 Mio. € zu fördern. Damit können das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut (GEI) und seine Partnerinstitutionen ihre erfolgreichen interdisziplinären Forschungen zu postdigitaler Partizipation in den Bereichen Bildung und Stadtentwicklung fortsetzen und ausbauen. Hier gehts zur Pressemitteilung.

Projektteam

  • Weitere Informationen

    Abteilung

    Transfer

    Partner

    • Technische Universität Braunschweig
    • Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften
    • Deutsches Schifffahrtmuseum - Leibniz-Institut für Maritime Geschichte
    • Leibniz-Institut für Wissensmedien
    • Haus der Wissenschaft Braunschweig GmbH
    • Hochschule für Bildende Künste Braunschweig

    Laufzeit

    • 1. Förderphase 2019-2024
    • 2. Förderphase 2023-2027

    Förderung

    • Leibniz-Gemeinschaft (Förderlinie: Strategische Vernetzung)
    • Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur
    • Projektnummer: W80/2022

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