Journal of Educational Media, Memory and Society (JEMMS)

Im Zentrum des Journal of Educational Media, Memory and Society (JEMMS) steht die Frage, wie schulisches Wissen in vergangenen und gegenwärtigen Gesellschaften durch formale und non-formale Bildungsmedien konstituiert und vermittelt wird. Dabei stehen verschiedene Text- und Bildtypen im Mittelpunkt, wie sie in Schulbüchern, Museen, Gedenkstätten, Filmen und digitalen Medien vorkommen. Von besonderem Interesse sind verschiedene Zeit- und Raumkonstruktionen, Repräsentationsformen und Prozesse der Sinn- und Identitätsstiftung ethnischer, nationaler, regionaler, religiöser, institutioneller und geschlechtsspezifischer Art. Neben der Untersuchung von Wissensinhalten thematisiert JEMMS auch die Produktions- und Aneignungspraktiken von Bildungsmedien in institutionellen, soziokulturellen, politischen, ökonomischen und historischen Kontexten. Die Zeitschrift ist international und interdisziplinär ausgerichtet. Willkommen sind empirisch fundierte Beiträge aus den Geistes- und Sozialwissenschaften zu allen Aspekten der Bildungsmedienforschung, einschließlich der MINT-Fächer, sowie Artikel mit theoretischen und methodologischen Fragestellungen.

Weitere Informationen zum Bezug der Zeitschrift erhalten Sie direkt beim Verlag. Herausgeber und Redaktion freuen sich über Manuskriptangebote an journal(at)leibniz-gei.de. Manuskripte werden in der Regel von der Redaktion und von Experten anonym begutachtet. Bitte lesen Sie die Zitierregeln (ebenfalls auf Französisch und auf Spanisch) sowie die redaktionellen Leitlinien und die Anleitung zum Schreiben eines wissenschaftlichen Artikels (ebenfalls auf Chinesisch, Französisch, Spanisch und Russisch).

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JEMMS hat 2009 hat die Zeitschrift Internationale Schulbuchforschung / International Textbook Research abgelöst.

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