Georg-Eckert-Forschungspreis

Seit 2010 verleiht das Leibniz-Institut für Bildungsmedien | Georg-Eckert-Institut alle zwei Jahre den Georg-Eckert-Forschungspreis für wissen­schaft­liche Arbeiten auf dem Gebiet der internationalen Bildungsmedienforschung. Ausgezeichnet werden Arbeiten, die sich mit kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und/oder pädagogischen Aspekten von Schulbüchern und/oder schulischen Bildungsmedien in historischer oder aktueller Perspektive befassen. Seit 2014 verleiht das Leibniz-Institut für Bildungsmedien zudem einen Nachwuchspreis zur Förderung junger Akademikerinnen und Akademiker.

FORSCHUNGSPREIS

Ausgezeichnet werden herausragende Monografien, Dissertationen oder Habilitationen sowie Gemeinschaftswerke (bei welchen der Preis an die Herausgeber verliehen wird). Es werden sowohl Eigenbewerbungen als auch Nominierungen akzeptiert. 

Der Preis ist mit 5.000,- Euro dotiert und dient wissenschaftlichen Zwecken, beispielweise einer Veröffentlichung in der Reihe des Georg-Eckert-Instituts „Bildungsmedien“, Workshops, Konferenz- oder Forschungsreisen. Der Preis kann geteilt werden.

NACHWUCHSPREIS

Für studentische Abschlussarbeiten (Magisterarbeit, Masterarbeit, Staatsexamensarbeit, Diplomarbeit; keine Bachelorarbeiten) wird vom Leibniz-Institut für Bildungsmedien ein gesonderter Georg-Eckert-Nachwuchspreis verliehen, der mit 1.000,- Euro dotiert ist. Eine Teilung des Preises ist möglich. Die Arbeiten sind zusammen mit den Fachgutachten einzureichen. Die Preisträgerin oder der Preisträger erhält zusätzlich die Möglichkeit einer Online-Publikation (Open Access).

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