opsi4instituts-Konferenz
Am 18. und 19. Mai 2017 fand die weltweit erste Fachkonferenz, welche ausschließlich das Thema "Clientmanagementsystem OPSI" behandelte, im Georg-Eckert-Institut statt.
Die Ankündigung der Konferenz erfolgte über die Mailverteiler der Forschungsverbünde (Leibniz, Max-Planck, Fraunhofer, Helmholtz), nach weniger als einer Woche musste die Anmeldung geschlossen werden - die Maximalzahl von 35 Teilnehmer*innen und fünf Referent*innen war erreicht (und wurde überschritten ...).
Der mainzer Hersteller UIB war durch Erol Ülükmen, Software-Entwickler und Geschäftsführer; mit Cape-IT und Univention waren zwei weitere Firmen aus dem OPSI-Umfeld vertreten.
Folgende Fachvorträge wurden gehalten:
- „Sicherheit durch Clientmanagement am Beispiel OPSI & Community-Projekt 'OPSI4instituts'“ (Detlef Krummel GEI.de)
- „Vollautomatisierte Continuous Integration/Deployment Lösung mit OPSI und Pipelines“ (Erol Ülükmen Fa.UIB.de)
- „Pakete für die o4i-Community - Anforderungen und Erfahrungen“ (Thomas Besser KIT.edu)
- „Paketierungs-Bestpractise“ (Erol Ülükmen Fa. UIB.de)
- „OPSI: Methoden und Webservices“ (Erol Ülükmen Fa.UIB.de)
- „KIX und die OPSI-Einbindung“ (Rico Barth Fa.Cape-IT.de)
- „UniventionCorporateServer (UCS) und OPSI“ (Ben Haberhauer Fa.Univention.de)
Zusammensetzung der Teilnehmer*innen/Referent*innen
- 13 x Leibniz-Institute
- 3 x Fraunhofer-Institute
- 6 x Max-Planck-Institute
- 5 x Helmholtz-Institute
- 12 x Uni / Hochschulen
- 1 x sonstige Einrichtungen
- 3 x Firmen
In den Diskussionsrunden, Pausengesprächen als auch beim gemeinsamen Abendessen in der braunschweiger Altstdt wurden Erfahrungen ausgetauscht und Kontakte geknüpft.
Es wurden auch weitere Schritte bei der qualitativen Verbesserung, der Weiterentwicklung sowie bei der übergreifenden Zusammenarbeit der wissenschaftlichen Einrichtungen innerhalb des Communityprojektes 'opsi4instituts' vereinbart.
Die Projektleitung als auch die Teilnehmer danken dem Georg-Eckert-Institut für die Organisation, Durchführung und finanzielle Unterstützung für diese Konferenz.
Eine Folgekonferenz in 2018, z.B. in Berlin, Karlsruhe oder Mainz wäre wünschenswert ...