Gute Noten für Braunschweigs Schulbuchforscher
Der Journalist Florian Arnold berichtet über die Beurteilung der Institutsarbeit durch den Wissenschaftsrat: "Aufgaben und Leistunges des Instituts sind von gesamtstaatlichem wissenschaftspolitischen Interesse", heißt es in der Stellungnahme des wichtigsten wissenschaftspolitischen Beratungsgremiums des Bundes und der Länder. Die Aufnahme in die renommierte Leibniz-Gemeinschaft würde bedeuten "dass sich künftig alle Bundesländer an unserer Finanzierung beteiligen" zitiert Arnold die Direktorin des Georg-Eckert-Instituts, Simone Lässig.
- Braunschweiger Zeitung vom 11. Juli 2009
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